Ein Mann hat sich an die Watchgroup gewendet mit dem Veranstaltungsplakat zum „Physiofest – Hands on – Feel the Tension“. Veranstalterin ist die FH Salzburg, Studienlehrgang Physiotherapie.
Werberat kritisiert „Sunstroke“ Plakat
Bei der Bewerbung für die Party mit dem Titel „Sunstroke“ handelt es sich um ein meterhohes Plakat, welches offenbar jedes Jahr zur Bewerbung der Veranstaltung auf einem Privatgrundstück aufgestellt wird.
Vom Busfahren und Männerhintern
Zwei hübsche junge Frauen benutzen ein Verkehrsmittel der Wiener Lienen, stecken die Köpfe zusammen und kichern. Anlass ist augenscheinlich die attraktive Rückansicht eines jungen Mannes …
Was hat ein Frauenhintern mit einem Karosserie- und Lackierzentrum zu tun?
Ein „knackiger“ Frauenhintern in hochgeschnittenen Hotpants und zwei männliche Hände, die dieses weibliche Hinterteil fest umfassen. Dazu der markige Spruch: „Lassen Sie nicht jeden an Ihre Karosserie!“ – so wirbt
Gösser-Fan-Arena: Veranstalter zog sexistische Partyslogans zurück
Auch eine Ski-WM soll wohl nicht ohne sexistische Töne sein. Diesmal aus dem Eck von Gösser Bier, bzw. der Gösser-Fan-Arena. Die Kampagne wurde mittlerweile zurück gezogen, dazu die Salzburger Watchgroup
Die nächste Sexparty? – mit Stellungnahme der Ärztekammer und des Werberates
Menschen des LKHs – Unfallchirurgie und UKHs Salzburg scheinen eine Gschnas zu organisieren. Der Bewerbung nach zu urteilen, geht es aber weniger ums VERkleiden, sondern ums ENTkleiden von Frauen, was
XLink – Einladung zur Weihnachtsparty ins Puff?
XLink beschickt kurz vor Weihnachten Haushalte in Salzburg mit einem besonderen Angebot. Die Frage ist nur, was genau soll hier verkauft werden?
Zu sehen ist einerseits der nackte Oberkörper einer Frau,
Jagdsaison auf junge Frauen eröffnet? Werberat entscheidet – in drei Punkten Missachtung der Selbstbeschränkung!
Irritation löst das Bild des Unternehmens Gmundner Keramik aus. Zu sehen sind zwei junge Frauen, welche wohl das von Gmundner Keramik beworbene ‚Jungwild‘ symbolisieren.
Tatsächlich erinnern die beiden Frauen an scheues
Chemie ist in
Luki lernt, dass seine Stinkefüße mit Chemie zu tun haben und Gitti interessiert sich hauptsächlich für „blablabla“, Schuhe und darf für die Chemie am Abend zuständig sein. Müssen wir noch
Dieser Magenbitter bekommt nicht gut!
Die Salzburger Nachrichten (Lokalteil, 9.8.2012) kritisieren die Werbung für den Magenbitter von Rossbacher als frauenfeindlich und als männliche Selbstübeschätzung.
Männern wird in dieser Kampage zB empohlen: „Lieber ein Glas in der